Fitness für einen gesunden Körper

Regelmäßiges Fitness- und Krafttraining wirkt sich nicht nur positiv auf die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden aus, sondern beugt zusätzlich auch Volkskrankheiten wie Herz-Kreislauf Problemen, Rückenschmerzen & Co. vor.

Ein wichtiger Faktor in Bezug auf das regelmäßige Training ist die Motivation. Um dich konsequent für eine Sportart motivieren zu können, musst du dir vor allem realistische Ziele setzen. An Tagen an denen du z.B. weniger Zeit oder Motivation hast, kannst du auch kurze, aber dafür knackige Trainingseinheiten durchführen. Ebenfalls förderlich für ein konsequentes Training sind Teamsportaktivitäten oder gemeinsame Fitnesseinheiten mit Freunden. Diese wirken aus psychologischer Sicht verbindlich und es es fällt dir daher schwerer dich vor einer ausgemachten Aktivität zu drücken oder einen Kurs abzusagen. Ebenfalls kann es sein, selbstständig einen individuellen Trainingsplan zu erstellen oder dir einen erstellen zu lassen. Dieser beinhaltet an dich angepasste Kraft- und Fitness Übungen, die dir im Optimalfall nicht nur Spaß machen, sondern auch gute Resultate liefern. In unseren Blogartikeln Trainingsplan erstellen und Fitness Übungen für deinen Trainingsplan findest du alles, was du dazu wissen musst.

Lang lebe der Sport!

In den letzten Jahren entwickelte sich in der Bevölkerung eine Tendenz zu einem bewegungsarmen Lebensstil, der vor allem durch Büroarbeit und die parallel einhergehende Digitalisierung unterstützt wurde. Einhergehend mit der Digitalisierung kam es außerdem zu einem gewaltigen Fitnessboom. Dieser brachte zahlreiche Fitness Apps, Fitness Uhren und ähnliche Tracking Geräte auf den Markt, die sich mit dem Internet verbinden lassen und fitnessrelevante Ergebnisse und Informationen erfassen, welche man mit anderen Personen, zum Beispiel dem Personal Trainer, teilen kann.

Cardio-, Kraft- oder Ganzkörpertraining

Die meisten Sportlerinnen und Sportler setzen sich individuelle Trainingsziele bevor sie mit dem Training beginnen. Diese können beispielsweise ein fitterer Körper, mehr Kraft, starke Arme, ein flacher Bauch oder eine bessere Körperspannung sein. Oftmals ist dies ein längerfristiges Vorhaben das einiges an Zeit und Ausdauer in Anspruch nimmt. Deshalb unser Tipp: gehe deine Ziele Schritt für Schritt an. Überdimensionale Ansprüche können von Beginn an demotivieren und dir die Freude am Sport nehmen.

Wichtig ist außerdem, dass es nicht den einen optimalen Trainingsplan gibt mit dem jeder alle Ziele besonders schnell erreichen kann. Jeder Körper, egal ob Mann oder Frau, ist individuell und die besten Ergebnisse erzielst du, unserer Erfahrung nach, in der Zusammenarbeit mit einem Personal Trainer. Ganzkörpertraining ist prinzipiell sehr effizient, da beim Workout mehrere Körperregionen gleichzeitig angesprochen werden. Je nach Übung trainierst du einzelne oder mehrere Körper- und Muskelpartien und verbesserst zusätzlich deine Koordination. Ausdauertraining hat hingegen vor allem einen positiven Effekt auf das Herz- Kreislaufsystem. Wie nachhaltig Cardiotraining ist, erfährst du in unserem Blogbeitrag Cardio Training: Verbessere nachhaltig deine Ausdauer.

CrossFit vs. Functional Training

Wir wurden schon oft gefragt, welche der beiden Trainingsarten bessere Erfolge bringt. Eine endgültige Antwort darauf gibt es jedoch nicht. Ein Unterschied in der Methodik ist aber ersichtlich: CrossFit ist eine markengeschützte Trainingsmethode, die stark wettbewerbsorientiert betrieben wird und sich aus wechselnden Übungen in Kombination mit reißenden Bewegungen und komplexen Techniken zusammensetzt. Im Gegensatz dazu, legt Functional Training den Fokus darauf, den gesamten Körper mit Basisübungen zu stärken. Speziell Muskeln, die in alltäglicher Verwendung sind, profitieren von den Übungen. Wir erläutern dir den Unterschied der beiden Trainingsmethoden hier in unserem Blogartikel nochmals genauer.

Lady Fitness war gestern

Fitness für Frauen beinhaltet heutzutage (zum Glück) nicht mehr ausschließlich Aerobic- und Gymnastikübungen, sondern auch „härteres“ Training wie Gewichtheben, Kettlebell-Swings und Klimmzüge. Das Wort Krafttraining schreckt leider fälschlicherweise nach wie vor viele Frauen vom Training ab. Doch wir geben Entwarnung: Niemand wird ohne viel Training und Aufwand automatisch zum Muskelpaket. Krafttraining für Frauen stärkt die Muskulatur, regt die Stoffwechselfunktion an und kann sogar PMS Symptome lindern. Frauen und Männer können mit ein und demselben Trainingsplan und auch identen Übungen trainieren. Lediglich das Gewicht soll an das individuelle Körpergewicht angepasst werden. Wie allgemeines Fitness- und Krafttraining auf Frauen generell wirkt, haben wir in den beiden Blogartikeln Fitness für Frauen und Krafttraining für Frauen zusammengefasst.

Sport – egal wo

Für viele stellt sich die Frage, was besser ist: Outdoor Training, Workouts im Fitnessstudio oder doch lieber Training zu Hause in den eigenen vier Wänden? Outdoor Sport kann im Gegensatz zu Indoor Sport für mehr Abwechslung sorgen und deine Sinne besser stimulieren. Zusätzlich kurbelt Bewegung an der frischen Luft deine Serotonin-Produktion an. Somit fühlst du dich wacher, deine Laune steigt und dein Hungergefühl sinkt. Was noch alles für Outdoor Training spricht, verraten wir dir hier in unserem Blogbeitrag – Outdoor Training: Fitness für draußen.

Fitness kann aber auch ganz leicht in deinen Alltag integriert werden: Benutze beispielsweise einfach öfters die Treppen anstelle des Aufzuges. Solltest du im Büro arbeiten, kannst du auch einfach hin und wieder vom Schreibtisch aufstehen und deinen Rücken durchstrecken oder dich beim Kopieren abwechselnd auf die Zehenspitzen stellen. Dies trainiert untertags nicht nur dein Gleichgewicht, sondern stärkt auch deine Muskeln in den Füßen und dem Wadenbein.

Regeneration nach dem Sport

Wer regelmäßig und vor allem viel Sport treibt, dem sind auch oftmals Schmerzen kein Fremdwort. Muskelkater oder stark beanspruchte Muskelpartien sind zwar hin und wieder ein Teil von Trainingseinheiten, sollten aber eher die Ausnahme als die Norm sein. Schmerzt der Körper direkt nach dem Training, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass er eine Pause braucht. Um die Regeneration zu unterstützen, schwören viele Sportler und Sportlerinnen auf Yoga. Wie sich das auf deinen Körper auswirken kann, haben wir in unserem Blogbeitrag Yoga und Functional Training beschrieben.

Fit in ein gesundes Leben

Experten raten immer eindringlicher, sich täglich mindestens eine halbe Stunde bewusst zu bewegen, da Sport auch die Konzentrationsfähigkeit steigern kann. Auch wenn es Anfang hart und herausfordernd sein mag: regelmäßiges Training macht Spaß! Versuche dein Training ganz bewusst in deinen Tagesablauf zu integrieren. Denn ist erst einmal dein innerer Schweinehund besiegt, werden deine Workouts step by step zur Selbstverständlichkeit und du wirst gar nicht mehr ohne wollen. Zusätzlich zu ausreichend Sport empfiehlt es sich außerdem einer bewussten Ernährung nachzugehen damit du deinen Körper im Optimalfall mit allen Nährstoffen versorgen kannst. Denn zu einem gezielten Fitnesstraining gehören auch Fitness Rezepte für eine ausgewogene Ernährung.